Abfallaufkommen im Jahr 2021 leicht zurückgegangen
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 411,5 Millionen Tonnen Abfälle entsorgt.
- Details
- Kategorie: Nachrichten - bvse.de
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 411,5 Millionen Tonnen Abfälle entsorgt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 2023 gegenüber dem 4. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,3 % gesunken.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft im Ostalbkreis für Abfallbewirtschaftung mbH (GOA) hat am 24. April im Aalener Landratsamt den Nachfolger von Arne Grewe, der die Gesellschaft im April 2023 verlassen hat, bestimmt.
Erstmals seit der 75 jährigen Geschichte wird das Bureau of International Recycling (BIR) von einer Frau geleitet.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat einen deutlichen Dämpfer erhalten.
Dem Hamburger Start-up Resourcify, das eine Plattform für digitales Entsorgungsmanagement bietet, wurde die Auszeichnung Winner des German Innovation Awards 2023 in der Kategorie Excellence in Business to Business - Information Technologies verliehen.
Der EU-Wettbewerbsrat hat in Brüssel die gemeinsame Position zur neuen Ökodesign-Verordnung beschlossen.
Erlass zu bundeseinheitlichen Qualitätsstandards veröffentlicht
Der HWWI-Rohstoffpreisindex stieg im April leicht an, nachdem er im ersten Quartal 2023 deutlich gefallen war. Er stieg um 2,9 % und lag damit 35,6 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.
Mit dem Gesetzentwurf „zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung“ (20/6500) will die Bundesregierung den Herausforderungen für die Fachkräftesicherung und den Arbeitsmarkt in Deutschland begegnen.
Der hohe Rohstoffbedarf einer weitgehend linear organisierten Wirtschaft ist eine Hauptursache für die Klimakrise und die Bedrohung der biologischen Vielfalt.
Bereits 2022 sparte Pekutherm 1.000 Tonnen CO2 durch DIBOND®-Recycling ein
Mit dem Bau einer neuen Sortieranlage im niederösterreichischen Sollenau bringt PreZero die österreichische Kreislaufwirtschaft voran und schließt damit die geografische Sortierlücke in Österreich.
DU: willkommen in der Umwelt setzt auf Klimaschutz und will Kostenrisiken senken, um Produktion sicherstellen zu können. Gleichzeitig bezahlt das Unternehmen 7,5 Prozent mehr Entgelt.
Im März gab der HWWI-Rohstoffpreisindex wie bereits in den beiden Vormonaten weiter deutlich nach.