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Der Umweltdienstleister PreZero entwickelt derzeit neue Pläne für den Standort in Porta Westfalica. Die geplante und genehmigte neue Sortieranlage für Leichtverpackungen wird nicht gebaut.

Stattdessen prüft das Unternehmen jetzt verschiedene Szenarien, um dort in andere zukunftsfähige Recyclingtechnologien zu investieren. „In Anbetracht sich verändernder Märkte haben wir das Projekt im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit neu bewertet. Vor diesem Hintergrund ist PreZero im deutschen Markt der Sortierung von Leichtverpackungen mit vier Anlagen schon sehr gut positioniert.

Daher suchen wir jetzt Möglichkeiten unser Leistungsportfolio weiter zu diversifizieren und in die Aufbereitung neuer Stoffströme zu investieren. Erste konkrete Gespräche dazu wurden schon geführt“, so Carsten Dülfer,  Geschäftsleitungsvorsitzender der PreZero Deutschland.

Bezüglich einer neuen Verwaltungsadresse hält sich PreZero noch verschiedene Optionen offen: „Jenseits eines Neubaus auf einer gekauften Fläche in Porta Westfalica-Barkhausen gibt es Gespräche zu Bestandsimmobilien, die unsere Ansprüche an ein modernes Arbeitsumfeld durchaus erfüllen können. Auch hier gilt, dass wir uns klar zur Region und zu unseren hervorragend ausgebildeten kaufmännischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bekennen – unabhängig davon, ob wir mieten oder bauen“, betont Dülfer.

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