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Die Dinos d.o.o. Ljubljana, Slowenien, hat im Februar 2020 eine neue Anlage zur Aufbereitung von industriellen Kunststoffabfällen, insbesondere von Folien, offiziell in Betrieb genommen.
Die Dinos d.o.o. Ljubljana, Slowenien, hat im Februar 2020 eine neue Anlage zur Aufbereitung von industriellen Kunststoffabfällen, insbesondere von Folien, offiziell in Betrieb genommen.
Arzberg gilt als Designmarke für Porzellan und steht für Ästhetik, Funktionalität und Form „Made in Germany“. Seit 2013 ist Arzberg jedoch eine Marke der Sambonet Rosenthal Group.
Aus der Sky Plastic Group wird PreZero Polymers, heißt es in einer Pressemeldung des Recyclingunternehmens PreZero. Die Integration des Recycling-Spezialisten in das global agierende Entsorgungs- und Recyclingunternehmen PreZero wird mit dem einheitlichen Markenauftritt zum erfolgreichen Abschluss gebracht.
Minutenschnelle Qualitätsanalyse von Kunststoff-Flakes und -Mahlgütern
Hintergrundpapier zur Diskussion um chemisches Recycling als Alternative oder Ergänzung zur werkstofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen.
Die Regelungen im Kreislaufwirtschaftsgesetz und der europäischen Abfallrahmenrichtlinie regeln den Vorrang der Vermeidung von Abfällen vor der Vorbereitung zur Wiederverwendung, dem Recycling, der sonstigen Verwertung und der Beseitigung. Ziel sei es, so die Bundesregierung, diejenigen Maßnahmen zu fördern, die unter dem Gesichtspunkt des Lebenszyklusdenkens das "insgesamt beste Ergebnis für den Umweltschutz" erzielen können.
Neues VARISORT+ Sortiersystem von Sesotec vereint Nachhaltigkeit und Profitabilität
Die Bundesregierung hat heute (24.06.2020) eine Verordnung zum Verbot von Einwegkunststoff-Produkten auf den Weg gebracht. Künftig sollen bestimmte Plastikprodukte verboten sein, für die es bereits umweltfreundliche Alternativen gibt.
Eine neue Studie von GAIA (weltweite Allianz von mehr als 900 NGOs und Einzelpersonen) zeigt, dass chemisches Recycling eine Ablenkung von und keine Lösung für ökologische Kunststoffprobleme ist, meint NABU-Experte Sascha Roth.
EU-Umweltkommissar Virginius Sinkevičius und Ministerin Ulrike Höfken setzen sich für Stärkung eines europäischen Markts für Sekundärrohstoffe ein.
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