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Christoph Brüning freut sich mit seinem Team über das 15-jährige Firmenbestehen Foto: OMNICYCLE

Optimierung der Prozessabläufe durch neues 15.000 qm großes Gelände. Mit 15 Mitarbeitern als Nischenanbieter im Kunststoffrecycling auf Wachstumskurs. Steigerung der Produktionskapazität auf 10.000 Tonnen jährlich.

„Auch wenn die Zeiten auf dem Kunststoffrecyclingmarkt gerade etwas turbulent sind. Wir sind für die Zukunft bestens aufgestellt.“ Christoph Brüning, Geschäftsführer und Inhaber der Fa. Omnicycle aus Vreden, blickt anlässlich seines 15-jährigen Firmenbestehens optimistisch in die Zukunft.

„Wir haben in den letzten fünf Jahren am neuen Standort einen stetigen Wachstumskurs umsetzen können und uns europaweit als Nischenanbieter im Bereich Kunststoffrecycling etabliert“, so Brüning weiter. Mittlerweile 15 qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen am Standort Vreden, die sich um die Aufbereitung nahezu aller thermoplastischen Kunststoffe aus dem Post-Production und Post-Consumer-Bereich kümmern. Produkte aus PP-, PE-, PS-, PUR, TPU- und TPE-Kunststoff-Verbindungen können umweltschonend wieder in den Verwertungskreislauf zurück gelangen, in dem sie bei Omnicycle bedarfsgerecht sortiert, geschreddert, gemahlen sowie regranuliert und damit wieder einer industriellen Weiterverarbeitung, wie z.B. dem Spritzgussverfahren zugeführt werden. Omnicycle lebt dabei als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Ökoprofit-Unternehmen ein hohes Qualitätsmanagement.

Aufgrund des stetig gewachsenen Produktionsvolumens von zuletzt rund 10.000 Tonnen pro Jahr investierte der Recycling-Spezialist erst im April dieses Jahres in eine neue Zerkleinerungsanlage. Im Zuge des Wachstumskurs der vergangenen Jahre zeichnete sich auch verstärkter Platzbedarf ab. Durch den Erwerb eines benachbarten 8.000 qm großen Gewerbegrundstücks mit einer 2.000 qm großen Halle konnte Omnicycle nun die Weichen für die Zukunft stellen.

Durch die neuen Flächen lassen sich alle Prozessabläufe jetzt noch effizienter gestalten. „Auch, weil wir unseren externen Lagerstandort aufgegeben haben und Rohmaterialien nun in unmittelbarer Nähe lagern, konnten wir Rüstzeiten extrem reduzieren“, erläutert Brüning weiter.

Quelle und weitere Informationen: omnicycle GmbH & Co. KG

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