Enormes Interesse auf der K - Video-Serie, Themenseite und Blog informieren über das Thema Circular Economy bei Kunststoffen
Am 6.11.2019 hat der europäische Branchendachverband EuRIC (European Recycling Industries' Confederation) seine Position zum Chemischen Recycling veröffentlich.
Der US-Konzern Eastman will mithilfe eines chemischen Verfahrens Materialien aus alten Teppichen recyceln. Dazu geht der Konzern eine Kooperation mit dem ebenfalls amerikanischen Recyclingunternehmen Circular Polymers ein.
Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltministerin Svenja Schulze ein Verbot von Plastiktüten auf den Weg gebracht.
Gemäß einer Veröffentlichung von eurostat wurden in der EU wurden 2017 schätzungsweise 42% der Verpackungsabfälle aus Kunststoff recycelt.
Im Oktober unterzeichnete ALPLA die Kaufverträge für die Übernahme von Suminco S.A. in Montcada (nahe Barcelona) und Replacal S.L. in Palencia (nördlich von Madrid). Beide Betriebe sind Teil eines spanischen Familienunternehmens mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Herstellung von HDPE-Rezyklaten.
Im Rahmen ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Landwirten, Sammelstellen und Folienherstellern nimmt sich die Initiative ERDE Recycling viel vor. Bis 2022 will sie 65% aller in Deutschland auf den Markt gebrachten Silo- und Stretchfolien sammeln und dem Recycling zuführen.
Der Lindner Micromat ist ein Dauerbrenner in der Kunststoffzerkleinerung. Auf der gerade zu Ende gegangenen Messe K 2019 wurde die nächste Generation mit einem weiteren Modell und neuem Universal-Schnittsystem vorgestellt.
Erstmals hat Henkel gemeinsam mit dem Verpackungshersteller Alpla Flaschenkörper auf Basis chemisch recycelten Kunststoffs hergestellt. Beim chemischen Recycling kann gemischter Kunststoffabfall hochwertig wiederaufbereitet werden, der bisher nicht recycelt wird. Das Pilotprojekt mit Flaschen von Perwoll ist Teil des ChemCycling-Projekts der BASF.
Der Grüne Punkt hat zusammen mit dem japanischen Konsumgüterhersteller Kao und dem Verpackungshersteller LINHARDT eine Tube entwickelt, die Kao bereits für spezifische kosmetische Anwendungen (sog. Rinse-off-Produkte, z. B. Shampoo) freigegeben hat.
