Als kunststoffverarbeitendes Unternehmen setzt die Schäfer Kunststofftechnik GmbH auch auf den wertstofflichen Recyclingprozess für Kunststoffreste. Durch die Zusammenarbeit mit der Firma Pekutherm Kunststoffe GmbH konnte Schäfer im Jahr 2022 insgesamt 89 Tonnen Kunststoffreste erfolgreich recyceln lassen.
Konzept zur Entsorgung von Kunststoffresten
Das Recycling von Kunststoffresten ist ein weiterer entscheidender Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Anstatt die Kunststoffreste zu entsorgen, werden sie durch den wertstofflichen Recyclingprozess in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt. Dies ermöglicht eine erneute Verwendung und vermeidet die Notwendigkeit der Produktion von neuem Kunststoff. Durch die Rückführung der Rezyklate in den Rohstoffkreislauf konnten beachtliche 435 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Dies entspricht einer bedeutenden Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Recycling wertvoller Werkstoffe
„Wir sind stolz darauf, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten”, sagt Joachim Schäfer. „Als Unternehmen sind wir uns der dringenden Notwendigkeit bewusst, unseren Ressourcenverbrauch zu reduzieren und unseren ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren. Wir sind stolz darauf, durch das Recycling von Kunststoffresten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und uns für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen.”
Die Zusammenarbeit mit Pekutherm Kunststoffe GmbH hat es Schäfer ermöglicht, eine effiziente und zuverlässige Recyclinglösung für die produktionsbedingt anfallenden Kunststoffreste zu finden. Pekutherm ist bekannt für ihre hochmodernen Recyclinganlagen und ihr Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Durch die Zusammenarbeit mit solchen Partnern kann Schäfer sicherstellen, dass die Kunststoffreste fachgerecht und umweltfreundlich recycelt werden. Das Unternehmen hat die Absicht, auch in Zukunft seine Bemühungen im Bereich des Kunststoffrecyclings fortzusetzen und seine Nachhaltigkeitsziele weiter zu verfolgen, Prozesse kontinuierlich zu optimieren und die Umweltauswirkungen weiter zu minimieren.
Quelle: www.schaefer-vollendet.de