Die Stahlindustrie in Deutschland fordert von der Bundesregierung entschlossenes Handeln, um die Zukunft der Branche und damit auch die industrielle Wertschöpfung im Land zu sichern.
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- Kategorie: Nachrichten Schrott, E-Schrott, Kfz-Recycling
Die Stahlindustrie in Deutschland fordert von der Bundesregierung entschlossenes Handeln, um die Zukunft der Branche und damit auch die industrielle Wertschöpfung im Land zu sichern.
Im Jahr 2023 wurden in der EU pro Einwohner offiziell 11,6 kg Elektro- und Elektronikaltgeräte (WEEE oder E-Abfälle), beispielsweise Haushaltsgeräte, Smartphones und Computer, gesammelt, während pro Person 32,2 kg neue Elektro- und Elektronikgeräte (EEE) auf den Markt gebracht wurden.
Die Exporte der deutschen Elektro- und Digitalindustrie sanken im August 2025 auf 18,3 Milliarden Euro und verfehlten damit den Vorjahreswert um 1,7 Prozent.
Die Aurubis AG hat im Rahmen ihres Capital Market Day eine überarbeitete Unternehmensstrategie sowie neue Finanzziele vorgestellt.
Nur geringfügig sank die Rohstahlproduktion im September um -0,4 Prozent auf knapp unter 3 Mio. Tonnen. Während die Hochofenroute mit 4,7 Prozent auf 2,083 Mio. Tonnen zulegte, sank die Elektrostahlroute sehr deutlich um -10,5 Prozent auf 891 Tsd. Tonnen.
Absicherung der Zukunft des Familienunternehmens für kommende Generationen und einer langfristigen Wachstumsperspektive im Kerngeschäft.
stiftung ear und die Sesamstraße starten bundesweite Kampagne zur richtigen Entsorgung von Elektro-Altgeräten
Die Fortführung der Geschäftstätigkeit von Bous und die geplante Übernahme von Buderus stärken die Wettbewerbsfähigkeit und das nachhaltige Wachstum der GMH Gruppe
Das Abfallaufkommen an Elektroaltgeräten in Deutschland ist im dritten Jahr rückläufig. Wie die Statista-Infografik mit Daten des Statistischen Bundesamts zeigt, liegt die Menge, die über Sammelstellen wie Recyclinghöfe oder Rücknahmestellen des Handels gesammelt worden ist, im Jahr 2023 bei 681.000 Tonnen.
Zum Internationalen Tag des Elektroschrotts am 14. Oktober 2025 veröffentlicht das EU-finanzierte Projekt FutuRaM neue Daten, die Europas wachsenden „urbanen Schatz“ an kritischen Rohstoffen sichtbar machen. Rund eine Million Tonnen wertvoller Metalle wie Kupfer, Aluminium und Palladium stecken jährlich in ausrangierten Elektronikgeräten in der EU und ihren Nachbarländern. Der Bericht betont: Mit besseren Sammel-, Reparatur- und Recyclingstrukturen könnte Europa seine Abhängigkeit von Importen verringern, neue Arbeitsplätze schaffen und den Weg in eine echte Kreislaufwirtschaft ebnen.
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