Die Scholz Gruppe und die voestalpine haben eine langfristige Rahmenvereinbarung zur Förderung nachhaltiger Stahlproduktion unterzeichnet.
Diese Partnerschaft ist nicht nur ein Meilenstein in der Sicherung hochwertiger Schrottlieferungen, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur Realisierung von voestalpine’s ambitioniertem Klimaschutzprogramm „greentec steel“ – dem größten seiner Art in Österreich, heißt es in einer Pressemitteilung.
voestalpine setzt mit greentec steel den Maßstab für CO2-neutrale Stahlproduktion bis 2050 und die Scholz Gruppe ist stolz darauf, mit hochqualitativem Schrott einen Schlüsselbeitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen in der Stahlindustrie zu leisten. Der von der Scholz Gruppe gelieferte Schrott dient als hochqualitativer Sekundärrohstoff und spielt eine zentrale Rolle in diesem wegweisenden Vorhaben.
„Die Scholz Gruppe betrachtet die Unterstützung des voestalpine-Dekarbonisierung-Projekts ‚greentecsteel‘ nicht nur als Geschäftspartnerschaft, sondern als aktive Beteiligung am Klimaschutz. Wir sind überzeugt, dass diese Kooperation nicht nur unsere Position im Markt stärkt, sondern auch einen maßgeblichen Beitrag zur Erreichung der globalen Klimaziele leistet“, betont der CEO von Scholz Recycling.
Diese Vereinbarung unterstreicht die Position der Scholz Gruppe als führender Anbieter hochqualitativer Rohstoffe. Damit wird nicht nur die gemeinsame Ausrichtung auf Nachhaltigkeitsziele bekräftigt, sondern auch die kontinuierliche Bereitstellung erstklassiger Materialien belegt.
Der CEO der Scholz Gruppe fügt hinzu: „Als Scholz Gruppe sind wir stolz auf unser Engagement für nachhaltiges Recycling und den Schutz unserer Umwelt. Mit dieser Partnerschaft treiben wir unsere Mission voran, wertvolle Ressourcen effizient zu recyceln und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als nwichtiger Partner für nationale und internationale Industrieunternehmen sind wir einer der Haupttreiber der neuen Circular Economy!“
Quelle: www.scholz-recycling.com
