Laut den Daten der Weltstahlvereinigung erzeugten die 63 Länder, die ihre Rohstahlproduktion melden, im März 2023 165,2 Mio. Tonnen Rohstahl, was einer Erhöhung gegenüber dem Ver-gleichsmonat März 2022 in Höhe von 1,7 Prozent entspricht.
Um die Rückführungsquote von Werkstoffen bei der Verwertung ausgedienter PKW zu erhöhen, erforscht ein neues Verbundprojekt innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff.
Bei der Entwicklung und Fertigung innovativer Produkte spielt deren Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Innovation bedeutet nicht mehr nur schneller, besser, günstiger, sondern auch energieeffizient, umweltfreundlich und vor allem recycelbar. Vom 17. bis 21. April stellt das INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien auf der Hannover Messe neuartige Materialien und Methoden vor, die es ermöglichen, in Kunststoff eingebettete elektronische Komponenten bei Bedarf aus diesen zu lösen. Anschließend können Elektronik und Kunststoff separat wiederverwertet werden.
Im Rahmen der Kampagne Plan E wird die stiftung ear zukünftig mit dem Schulwettbewerb E-Waste Race zusammenarbeiten, um gemeinsam an Schulen für eine umweltbewusste Entsorgung von Elektroschrott zu werben.
Die Einführung eines sogenannten Reparaturindex für Smartphones oder Tablets hätte einen signifikanten Einfluss auf die Kaufentscheidung. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Recommerce-Pioniers rebuy. 72 Prozent der Befragten gaben an, dass Informationen zur Reparierbarkeit des Geräts bei der Wahl eines Neukaufs eine Rolle spielen würden. Für jede:n Zweite:n der Befragten sind die Kosten einer Reparatur ein entscheidendes Kriterium.
Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz bringt Kompetenzen auf dem Gebiet Augmented Reality in ein EU-Projekt ein, in dem es um das Recyceln von Elektroschrott in großem Ausmaß geht
Aus Batterieabfällen bis zu 70 Prozent des Lithiums zurückgewinnen, ohne dass korrosive Chemikalien, hohe Temperaturen oder eine vorherige Sortierung der Materialien erforderlich sind: Dies ermöglicht ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickeltes Recyclingverfahren, das mechanische Prozesse und chemische Reaktionen verbindet.
Auf der 21. Fachmesse für Elektro, Energie, Gebäude und Industrie, die morgen (28.03.) in Stuttgart startet, können E-Zubis beim AZUBI POWER CHECK in Halle 4W42 am Lightcycle Stand auf spielerische Weise mit der Infotainment-App RECYCLING MASTER lernen, wohin ausgediente Lampen gehören.
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