LafargeHolcims Abfallverwertungsbereich Geocycle hat im vergangenen Jahr 10 Millionen Tonnen Abfall verarbeitet, ein Plus von 13 Prozent. 10 Millionen Tonnen entsprechen der nahezu doppelten Menge an Haushaltsabfällen, die pro Jahr in der Schweiz entstehen oder 2 Millionen Abfallfahrzeugen.
Mit dem intelligenten Schredder INVENTHOR Type 9 aus der SMART SHREDDING LINE präsentiert Doppstadt auf der Branchenleitmesse IFAT einen neuen Zerkleinerer der höchsten Leistungsklasse, der die Maßstäbe in Qualität und Leistung im Markt neu definiert. Innovativste mechanische Lösungen werden mit zukunftsorientierten Steuerungs- und Regelungskonzepten und einem neuartigen Noise-Emission-Concept (NEC) zu einer Gesamtlösung für die umweltbewusste und ökonomische Recyclingbranche verschmolzen.
Unter Leitung von Staatssekretär Tobias Goldschmidt wollen Land und Kommunen sowie die Landwirtschaft und die Verbände der Entsorgungswirtschaft gemeinsame Strategien zur Neuausrichtung entwickeln. Diese sollen dann in den Abfallwirtschaftsplan Klärschlamm einfließen.
Bereits im Mai 2017 wurde mit der B+T Deuna GmbH ein neues Mitglied in der B+T Familie gegründet, mit dem Zweck eine Aufbereitungsanlage auf dem Werksgelände der Deuna Zement GmbH im Kreis Eichsfeld, Thüringen zu errichten.
Bis zum Jahr 2035 will enercity die Hälfte der Fernwärme in Hannover aus erneuerbarer Energie gewinnen. Die Abwärmenutzung aus der thermischen Abfallverwertungsanlage der EEW Energy from Waste Hannover GmbH (EEW) in Lahe wird einen zentralen Beitrag dazu leisten.
Im zehnten Jahr ihres Bestehens hat die EBS-Anlage der T2C GmbH erstmals mehr als 500.000 Tonnen Abfall thermisch verwertet. Bis zu 200.000 Jahrestonnen an freier Verbrennungskapazität steht noch zur Verfügung.
Die Biomasseanlage Essenheim ist wieder im Regelbetrieb, wie Veolia kürzlich mitteilte. Vor knapp drei Jahren verursachte ein Brand großflächige Schäden. Veolia verwertet in der Anlage biologische Abfälle der Stadt Mainz und des Landkreises Mainz-Bingen.
Am 3.10.2017 trat eine überarbeitete Klärschlammverordnung in Kraft. Nach einer Übergangsfrist darf demnach kein Klärschlamm aus mittleren und großen Kläranlagen mehr als Dünger eingesetzt werden.
Holz ist ein wunderbares und vielseitiges Material. Als nachwachsender Rohstoff gilt Holz als besonders umweltfreundlich. Aufgrund seiner positiven Ökobilanz wird der Rohstoff auch in Thüringen vielseitig verwendet. Die Verwendung von Holz verursacht kaum nicht wiederverwertbaren Abfall. Auch die Nebenprodukte, wie Sägespäne oder Hackschnitzel sowie alte Produkte aus Holz können dem Produktionsprozess wieder zugeführt werden. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wird in Thüringen Holz u. a. als Baustoff, Heizmaterial, Rohstoff und Energieträger verwendet.
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