Die Menge des entsorgten Klärschlamms aus kommunalen Kläranlagen in Deutschland ist von 2007 bis 2017 von knapp 2,1 Millionen Tonnen Trockenmasse auf 1,7 Millionen Tonnen gesunken (-17 %).
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Die Menge des entsorgten Klärschlamms aus kommunalen Kläranlagen in Deutschland ist von 2007 bis 2017 von knapp 2,1 Millionen Tonnen Trockenmasse auf 1,7 Millionen Tonnen gesunken (-17 %).
Plastik ist überall. Leider landet dieses Material auch in vielen Biotonnen. Dies bereitet den Betreibern von Kompostanlagen erhebliche Sorgenfalten.
Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2017 rund 76.400 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse).
In der Altholz-Aufbereitung zählen Bahnschwellen zu den schwierigsten zu verarbeitenden Materialien, da sie aus sehr hartem Holz gefertigt werden und oft mit Eisenteilen beschlagen sind. Als die Firma Gojer, Kärntner Entsorgungsdienst GmbH vor dieser Herausforderung stand, entschied sie sich Ende August 2017 für den mobilen Zweiwellen-Shredder Urraco 95 DK von Lindner-Recyclingtech.
Das bedeutende Schweizer Abfallunternehmen Altola AG hat sich im Bereich Altholzzerkleinerung für die Zerkleinerungsmaschine XR3000C von UNTHA shredding technology entschieden.
Die Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments, des Rates und der Kommission haben am 21.11.2018 eine vorläufige politische Einigung darüber erzielt, die Verwendung von organischen und abfallbasierten Düngemitteln zu fördern.
Als letzter Kreis in Baden-Württemberg hat der Kreis Sigmaringen beschlossen, Bioabfälle aus Haushalten getrennt einzusammeln.
Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und BGK Bundesgütegemeinschaft Kompost haben in den vergangenen Monaten in zwei baden-württembergischen Kreisen Bioabfälle untersucht und nun die Untersuchungsergebnisse veröffentlicht.
Die Zementindustrie arbeitet seit Jahren an der Reduzierung von CO2-Emissionen, die durch den Einsatz fossiler Brennstoffe erzeugt werden. Dabei liegt der Fokus auf festen alternativen bzw. Sekundärbrennstoffen, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich eine interessante Alternative mit Zukunft darstellen.
Der Bundesrat hat heute einem Antrag Schleswig-Holsteins und Baden-Württembergs zur Vermeidung des Eintrags von Kunststoff in die Natur zugestimmt.
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