Immer weniger des bei der Reinigung häuslichen Abwassers entstehenden Klärschlamms geht in die Landwirtschaft.
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Immer weniger des bei der Reinigung häuslichen Abwassers entstehenden Klärschlamms geht in die Landwirtschaft.
"Auch im dritten Quartal 2019 konnten wir Umsatz und Ergebnis steigern. Preiserhöhungen und eine hohe Kostendisziplin konnten die leicht schwächere Nachfrage nach unseren Produkten im dritten Quartal mehr als ausgleichen“, sagte Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement.
Die Klärschlammentsorger LAV Landwirtschaftliches Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH mit ihrer 100-prozentigen Tochter HVT Handel Vertrieb Transport GmbH und die zur Veolia-Gruppe gehörende TVF Waste Solutions GmbH gehen künftig gemeinsame Wege.
Das bekannte Branchenporträt „Zementindustrie im Überblick“ des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) ist ab sofort in der Neuausgabe für 2019/2020 verfügbar.
Erwarteter Preisanstieg zu Beginn der kalten Jahreszeit
Der Amtschef im baden-württembergischen Umweltministerium, Ministerialdirektor Helmfried Meinel, hat bei der feierlichen Einweihung der Phosphor-Rückgewinnungsanlage in Göppingen am 24.10. deren großen ökologischen Stellenwert für das Land hervorgehoben
Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2018 rund 80.200 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund fünf Prozent mehr als im Jahr 2017 (76.400 Tonnen).
Eine UBA-Studie zeigt, dass sich Arzneimittelrückstände im Klärschlamm durch technische Phosphorrückgewinnung deutlich vermindern lassen.
Der weltweit steigende Ressourcenverbrauch und die Einflüsse des Menschen auf das Klima führen uns vor Augen, dass auch Bioabfälle Wertstoffe sind, die dem Wirtschaftskreisklauf zurückgeführt werden müssen.
EEW Energy from Waste Stavenhagen (EEW) hat am 16. Oktober den Genehmigungsantrag für den Bau und den Betrieb einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage (KVA) am EEW-Kraftwerksstandort Stavenhagen beim zuständigen Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS) eingereicht.
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