Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2018 rund 80.200 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund fünf Prozent mehr als im Jahr 2017 (76.400 Tonnen).
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Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2018 rund 80.200 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund fünf Prozent mehr als im Jahr 2017 (76.400 Tonnen).
Eine UBA-Studie zeigt, dass sich Arzneimittelrückstände im Klärschlamm durch technische Phosphorrückgewinnung deutlich vermindern lassen.
Der weltweit steigende Ressourcenverbrauch und die Einflüsse des Menschen auf das Klima führen uns vor Augen, dass auch Bioabfälle Wertstoffe sind, die dem Wirtschaftskreisklauf zurückgeführt werden müssen.
EEW Energy from Waste Stavenhagen (EEW) hat am 16. Oktober den Genehmigungsantrag für den Bau und den Betrieb einer Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage (KVA) am EEW-Kraftwerksstandort Stavenhagen beim zuständigen Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburgische Seenplatte (StALU MS) eingereicht.
Holzkontor Bergkamen tritt künftig unter neuer Marke und neuem Namen als Umweltkontor Bergkamen am Markt auf.
Die PreZero Wertstoffmanagement hat – rückwirkend zum 1. Januar – die Firma DR. HILLBRAND GmbH - HILLENERGY in Porta Westfalica übernommen.
Minderwertiges Abfall- und Gebrauchtholz, das im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft und Kaskadennutzung nicht für eine weitere Nutzung in Möbeln oder Baustoffen geeignet ist, bietet sich am Ende der Kaskade für eine energetische Verwertung an.
Genehmigungsverfahren beginnt noch in diesem Jahr, die Inbetriebnahme ist für 2023 geplant
Nach fünf Jahren kontinuierlichen Wachstums musste die deutsche Holzindustrie im ersten Halbjahr 2019 erstmals einen leichten Umsatzrückgang verkraften.
Mit der vom Bundesrat gebilligten Änderung der Düngemittelverordnung (20.09.) ist auch eine Regelung verbunden, die zu weniger Plastik in Gärresten, Komposten und Düngemitteln führt. Die Änderung geht auf eine Initiative von Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein zurück.
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