Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2019 rund 83.100 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes knapp vier Prozent mehr als im Jahr 2018 (80.200 Tonnen).
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Die kommunalen Kläranlagen gaben im Jahr 2019 rund 83.100 Tonnen Klärschlamm zur Entsorgung ab (gemessen als Trockenmasse). Das waren nach Angaben des Statistischen Landesamtes knapp vier Prozent mehr als im Jahr 2018 (80.200 Tonnen).
Für das Corona-Jahr 2020 rechnet die Holzindustrie nur mit einem moderaten Umsatzrückgang.
Mit dem symbolischen 1. Spatenstich hat das Mannheimer Energieunternehmen MVV am 15.10.2020 den Startschuss für den Bau einer innovativen Phosphor-Recycling-Anlage auf der Friesenheimer Insel im Norden von Mannheim gegeben.
Das Bundesforschungsministerium fördert das innovative Verbundprojekt „KlimaPhoNds“, das maßgeblich vom Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum (CUTEC) der TU Clausthal umgesetzt wird, mit 4,6 Millionen Euro. Beginn des Forschungsvorhabens ist in diesem Oktober.
Am 1. Oktober 2020 startete Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Förderaufruf „Recyclinggerechte Verwendung von Holz“ über das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe. Ab sofort bis zum 31. März 2021 können Projektskizzen eingereicht werden.
Die KORN Recycling GmbH will binnen drei Jahren ein eigenes Heizkraftwerk (HKW) mit modernster Anlagetechnik bauen, um den am Standort Albstadt produzierten Ersatzbrennstoff (EBS) energetisch zu nutzen. Geplant ist eine Anlage mit einer Verbrennungskapazität von 75.000 Tonnen EBS pro Jahr.
Auf der Gemarkung der Stadt Breisach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) entsteht in den nächsten Jahren eine neue großtechnische Pilotanlage zur thermischen Klärschlammbehandlung mit integrierter Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen.
In seiner Biogasanlage in der Nähe von Chandigarh im Bundesstaat Punjab setzt das indische Unternehmen Source Facility einen BHS Biogrinder ein, um Reisstroh, Kokosnussschalen und andere organische Abfallmaterialien zu verarbeiten.
Mehr als eine halbe Milliarde Euro hat die deutsche Zementindustrie in den letzten Jahren investiert, um den Herstellungsprozess zukunftssicher zu gestalten. Die Anstrengungen der Branche betreffen insbesondere die Verringerung der Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2), Stickstoff (NOx) und Quecksilber (Hg).
Sonae Arauco investierte mehr als 50 Millionen Euro am Standort Beeskow (Deutschland) in die hochmoderne, kontinuierliche Produktionslinie für Spanplatten (PB).
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