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Die Stimmung unter den Unternehmen der deutschen Holzindustrie trübte sich im Juli leicht ein.
Mit der Multi-Fuel-Conversion-Anlage forscht RWE an der Gewinnung des wichtigen Rohstoffs Phosphor aus Klärschlamm
Das Normungsvorhaben „Furniture — Circularity — Requirements and evaluation tools for dis/re-assemly“ des CEN/TC 207 „Möbel“ soll dazu beitragen, die Möbelindustrie auf dem Weg zum "ÖkoDesign" zu unterstützen.
Bei bis zu 200°C sollen hier ab 2022 jährlich rund 50 000 Tonnen Klärschlamm von kommunalen Kläranlagen aus der Region mit Hilfe der Abwärme getrocknet werden, die im Kraftwerk der LEAG ohnehin anfällt.
Der Umsatz der deutschen Holzindustrie stieg im März 2021 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 9,1 %. Damit gelang die Kehrtwende und die Umsatzrückgänge der ersten beiden Monaten 2021 wurden kompensiert.
Das Exportgeschäft der deutschen Möbelindustrie hat im ersten Quartal 2021 erstmals seit 2019 wieder angezogen. Wie das Statistische Bundesamt ermittelte, stiegen die Möbelausfuhren im Vorjahresvergleich um 8,7 Prozent auf 1,98 Milliarden Euro.
Auf dem Weg zu einer kommunalen Landeslösung für die Klärschlammverwertung in Mecklenburg-Vorpommern, hat die Klärschlamm-Kooperation Mecklenburg-Vorpommern GmbH (KKMV) einen weiteren Meilenstein erreicht. Mit der Einreichung eines Genehmigungsantrags zum Bau einer Klärschlamm-Monoverwertungsanlage mit Phosphor-Recycling-Option beim zuständigen Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) in Rostock, nimmt das Projekt weiter an Fahrt auf.
Der österreichische Kompostanlagenbetreiber Hubert Seiringer im Interview mit IFE Aufbereitungstechnik
Einlagerungsaktionen senken Kosten der Presslinge
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