Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Nachrichten informativ. tagesaktuell

Die Zementbranche nutzt nur noch 35 % der Brennstoffenergie durch fossile Energieträger. Sie hat umgerechnet etwa 2,3 Millionen Tonnen weniger Steinkohle eingesetzt. Damit decken alternative Brennstoffe, wie beispielsweise Altreifen oder Klärschlamm, heute fast zwei Drittel des thermischen Energiebedarfs.

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Am 22. Juli 1998 brannte im Müllheizkraftwerk (MHKW) Pirmasens das erste Müllfeuer. Seitdem hat die EEW Energy from Waste Saarbrücken GmbH im Auftrag des Zweckverbandes Abfallverwertung Südwestpfalz (ZAS) mehr als 3,4 Millionen Tonnen Abfall aus Landau, Pirmasens und Zweibrücken sowie den Landkreisen Germersheim, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz einer sicheren und umweltverträglichen Verwertung zugeführt.

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In Deutschland wurden 2017 rund 28,8 Millionen Tonnen Zement verbraucht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die eingesetzte Menge damit um ca. 4,8 % gestiegen. Für das Jahr 2018 erwartet der Verein Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ) eine deutlich schwächere Entwicklung.

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DIE GRÜNEN ENGEL vom Aufbereitungszentrum Nürnberg haben sich am 03. Juli über den Besuch mehrerer Vertreter des Bundesumweltministeriums (BMU) sowie des Umweltbundesumweltamtes (UBA) gefreut.

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Kompakt. Robust. Kraftvoll und außerordentlich leistungsstark. Mit dem VEZ 3200 (Vecoplan Ersatzbrennstoffzerkleinerer) hat das Unternehmen für Umwelttechnologie einen leistungsstarken Einwellen-Vorzerkleinerer mit hoher Durchsatzkraft entwickelt, der optimal für die Herstellung von Ersatzbrennstoffen aus Produktions- und Sortierresten, Verpackungsmaterial, sowie der hochkalorischen Fraktion aus Haus- und Gewerbeabfällen zur energetischen Verwertung in Zement-und Kraftwerken geeignet ist.

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Vor dem Hintergrund zunehmender Schwierigkeiten, Klärschlamm landwirtschaftlich zu verwerten und den damit verbundenen Herausforderungen der Lagerung, hat das Niedersächsische Umweltministerium jetzt Hinweise zu den rechtlichen Voraussetzungen für eine Zwischenlagerung an die staatlichen Gewerbeaufsichtsämter, Landkreise, Städte und kreisfreien Städte herausgegeben.

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