Ab 01. Januar 2018 wird eine flächendeckende Erfassung von organischen Abfällen im Landkreis Hildburghausen (Thüringen) eingeführt.
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Ab 01. Januar 2018 wird eine flächendeckende Erfassung von organischen Abfällen im Landkreis Hildburghausen (Thüringen) eingeführt.
Der kleinste Zerkleinerer der AK-Baureihe von Doppstadt bietet jetzt ein Plus an Leistung und Abwurfhöhe
Die Betreiber von Kompostanlagen stehen vor einem Spagat. Auf der einen Seite steigen die Anforderungen an die Kompostqualität stetig an. Gleichzeitig verzeichnen sie einen immer höheren Fremdstoffanteil im Bioabfall.
Altholz wird bislang entweder thermisch genutzt oder zerkleinert zu Spanplatten verarbeitet. Ziel des EU-Projekts CaReWood ist es hingegen, den Rohstoff mehrfach wiederzuverwerten – etwa für den Hausbau oder um Möbel daraus herzustellen. Fraunhofer-Forscher haben herausgefunden, dass sich große Gebrauchtholzstücke ohne Qualitätsverlust recyceln lassen. Die geeigneten Techniken zum Erkennen und Entfernen von Kontaminationen wurden im Projekt erarbeitet.
„Wir wollen Klärschlamm als sicheren Rohstoff für Energie und Phosphor nutzen, weniger Schadstoffe auf dem Acker und zugleich stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger. Die neuen Bundesvorgaben zum Umgang mit Klärschlamm nutzt Rheinland-Pfalz daher als Chance“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken am 28.09.2017 in Mainz.
Das Ausbringen von Klärschlämmen auf landwirtschaftlichen Flächen wird zukünftig weitgehend untersagt und eine Pflicht zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm eingeführt. Grund genug beim hessischen Phosphordialog über die Chancen der Rückgewinnung aus Klärschlamm zu diskutieren.
„Bei der Abgasreinigung haben die deutschen Zementhersteller ihre Anstrengungen konsequent fortgesetzt. So investieren sie derzeit rund 450 Mio. Euro vor allen Dingen in Maßnahmen zur Minderung der NOx-Emissionen“, so Christian Knell, Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ).
Die TU Bergakademie Freiberg hat mit der patentierten PARFORCE-Technologie ein neues Recyclingverfahren für das Element Phosphor entwickelt - Fördermittel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie halfen dabei.
Die österreichische Zementindustrie hat 2016 ein Umsatzplus von knapp drei Prozent erreicht. Investitionen in innovative Lösungen für den Wohn- und Straßenbau und dessen nachhaltige Betrachtung sind dafür die Hauptmerkmale.
Fraunhofer UMSICHT hat sich in den letzten Jahren intensiv mit Indien als Zielmarkt für die solare Kühlung beschäftigt. Aus Kontakten vor Ort ist schließlich die Idee für ein mit Biogas angetriebenes System entstanden, das aus Abfällen Kälte für die Lebensmittellagerung erzeugt und so dazu beiträgt, dem Problem einer unzureichenden Lebensmittel-Kühlkette entgegenzuwirken. Seit 2015 setzt Fraunhofer UMSICHT mit Partnern aus Deutschland und vor Ort in Indien die Idee einer Bio-Kälte-Anlage um, die nun mit dem angestrebten Bau einer Demonstrationsanlage erfolgreich vermarktet werden soll.
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