Am 05. April 2024 hat die IVH, Industriepark und Verwertungszentrum Harz GmbH, in Zusammenarbeit mit der Umweltdienste Kedenburg GmbH, beides Unternehmen der Bettels-Gruppe in Hildesheim, erstmals in Deutschland einen Genehmigungsantrag bezogen auf eine thermische Anlage für teerhaltigen Straßenaufbruch eingereicht.
In den vergangenen Jahren ist östlich der bestehenden Deponie im ehemaligen Dyckerhoffbruch Steinbruch ein neuer Deponieabschnitt IV für die Ablagerung schwach belasteter mineralischer Abfälle geplant und gebaut worden – eine Deponie der Deponieklasse I (DK I).
Für den Ausbau der Deponie Scheinberg im Landkreis Lörrach hat das Regierungspräsidium Freiburg (RP) das abfallrechtliche Planfeststellungsverfahren eingeleitet. Durch die Erweiterung der Deponie um rund sieben Hektar soll ein Deponievolumen von etwa 1.750.000 Kubikmetern für nicht verwertbare mineralische Abfälle geschaffen werden.
NRW-Umweltminister Oliver Krischer: „Wir müssen das enorme Potenzial beim Baustoff-Recycling heben“. Das NRW-Umweltministerium hat einen ersten Teilbericht zur Umsetzung der Verordnung und den Auswirkungen auf die Stoffkreisläufe in Nordrhein-Westfalen vorgelegt.
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV) zeichnet in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr (StMB) und dem Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) im Landesamt für Umwelt im Jahr 2024 Ideen für den nachhaltigen Einsatz von Bauteilen und Recyclingmaterialien im Bausektor aus. Die Teilnahmefrist endet am 17.03.2024
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