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Service für Fachhandel und Onlinehandel ausgebaut
PDR unterstützt den Fach- und Onlinehandel bei der Einhaltung der gesetzlichen Auflagen in Bezug auf das stoffliche Recycling von PU-Schaumdosen.
PDR unterstützt den Fach- und Onlinehandel bei der Einhaltung der gesetzlichen Auflagen in Bezug auf das stoffliche Recycling von PU-Schaumdosen.
Ein praktischer Leitfaden des REACH-CLP-Biozid Helpdesks bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unterstützt Unternehmen, die noch keine oder wenig Erfahrung mit dem REACH-Prozess der Registrierung von chemischen Stoffen haben. Der Helpdesk bietet jetzt eine überarbeitete und aktualisierte Fassung von Teil A sowie einen neuen Teil C des "Leitfadens zur Registrierung unter REACH" an.
SUEZ verstärkt seine strategische Partnerschaft mit der amerikanischen Dow Unternehmensgruppe durch die Übernahme einer Sonderabfallbehandlungsanlage in Deutschland und die Bereitstellung langfristiger nachhaltiger Dienstleistungen.
Dr. Olaf Kropp übernimmt Nachfolge von Hans-Joachim Schulz-Ellermann. Künftig besteht die Geschäftsführung der SAM aus Herrn Dr. Olaf Kropp sowie dem langjährigen Geschäftsführer Herrn Dr. Rainer Meffert.
Kostenfreier Rücknahmeservice kommt bei Kunden an
99,3 Prozent der PDR-Kunden waren 2015 mit dem Rückhol- und Recyclingservice für gebrauchte Montageschaumdosen zufrieden oder sehr zufrieden. Das ist das Ergebnis einer Kundenumfrage, welche die PDR Recycling GmbH + Co KG, Thurnau (Oberfranken), bei 717 Handwerksunternehmen durchführte.
Das Gemeinsame Rücknahmesystem ist mit seinem flächendeckenden Sammelstellennetzwerk und einer erneut gestiegenen Sammelquote von 45,9% der Garant für die geordnete Batterierücknahme in Deutschland“, stellt Georgios Chryssos, Vorstand der Stiftung GRS Batterien, bei der Vorstellung der Erfolgskontrolle 2015 fest. Insgesamt wurden 15.384 Tonnen Geräte-Altbatterien gegenüber 15.017 im Vorjahr zurückgenommen.
Durch die sächsischen Entsorgungsunternehmen wurden 2014 rund 1,5 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle entsorgt. Das waren rund 69 000 Tonnen mehr als im Vorjahr (plus 5 Prozent).
Wenn heute Gebäude aus den 60er oder 70er Jahren modernisiert, umgebaut oder abgerissen werden, tritt mit großer Wahrscheinlichkeit auch Material mit krebserregendem Asbest zu Tage.