Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Presse Schrott, E-schrott und Kfz-Recycling

Für das große Ziel der EU-Kommission, die gesamte Wirtschaft in eine Kreislaufwirtschaft umzubauen, kann die Schrottwirtschaft beispielhaft vorangehen, erklärte die Vorsitzende der Fachgruppe  European Ferrous Recovery and Recycling Federation (EFR) des Europäischen Dachverbandes EuRIC und Präsidentin des italienischen Schrottverbandes ASSOFERMET METALL, Cinzia Vezzosi, vor über 80 Teilnehmern des bvse-Forums Schrott, am 14.11.2017 in Nürnberg.

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Im ersten Halbjahr 2017 importierten die EU-Marktteilnehmer über 1,36 Millionen Tonnen Schrott. Das waren rund 5,3 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum in 2016. Umgekehrt verhielt es sich dagegen mit dem Exportgeschäft. Gegenüber dem Jahr 2016, das im 1. Halbjahr eine Ausfuhr aus der EU von rund 8,6 Mio. Tonnen verzeichnete, stieg die Menge der exportierten Schrotte im 1. Halbjahr 2017 um etwa 16 % auf knapp 10 Millionen Tonnen an.

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Geopolitische Unsicherheiten halten die internationalen Märkte in Atem und verunsichern zunehmend die Marktteilnehmer. Insbesondere angekündigte oder schon durchgeführte protektionistische Maßnahmen schüren die Furcht vor weiteren weltweiten wirtschaftlichen Auseinandersetzungen und deren negativen Folgen. Die Sorgenfalten wachsen nicht nur bei der europäischen Stahlindustrie als dem wichtigsten Abnehmer des Stahlschrotts sondern auch bei der Schrottwirtschaft selber. Die spürbaren Auswirkungen und Herausforderungen der jüngsten Entwicklungen stehen daher im Themenfokus des bvse-Branchenforums Schrott am 14. November in Nürnberg.

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Mit dem Thema Bargeld bzw. Bargeldverbot gehen die EU-Mitgliedsländer recht unterschiedlich um. Deshalb hat die EU-Kommission im Zeitraum vom 28. Februar bis 31. Mai dieses Jahres eine öffentliche Konsultation durchgeführt, die sich an die EU-Bürger, die nationalen Behörden, Experten und maßgebliche Wirtschaftsakteure richtete. Die Kommission wollte mit Blick auf ein mögliches Bargeldverbot als eine Maßnahme zur Bekämpfung von Terrorismusfinanzierung, Wirtschaftskriminalität und Steuerflucht die Einstellung der Betroffenen dazu testen.

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Der extreme Verdrängungswettbewerb auf dem Markt für das Recycling und die Behandlung von Elektron(nik)-Altgeräten hat auch im letzten Jahr angehalten, beklagen die Mitgliedsunternehmen des bvse in ihrem jährlichen Branchenreview. Unfaire Leistungsbeschreibungen in aktuellen Ausschreibungen und eingleisig auf den Vorteil des Auftraggebers ausgerichtete Vertragsbedingungen heizen diesen Negativtrend weiter an und haben bereits zu Insolvenzen geführt.   

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„Der Sekundärrohstoff Schrott bewegt sich als internationale Handelsware in einem Marktumfeld, das trotz scheinbar zunehmender Transparenz nach wie vor schwierig und schwer durchschaubar ist. Die Marktteilnehmer müssen sehr flexibel, anpassungsfähig und innovationsbereit sein, wenn sie den Herausforderungen der Branche im internationalen Marktgefüge begegnen wollen“, machte der bvse-Vizepräsident und stellvertretende Fachverbandsvorsitzende Sebastian Will zu Beginn einer Unternehmergesprächsrunde auf dem diesjährigen Forum Schott des bvse-Fachverbands Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling am 10. November in Wolfsburg deutlich.

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Fairer Wettbewerb, Transparenz und deutschlandweit einheitliche Kontrollen hat sich die Branche vom neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetzes versprochen, doch bisher ist noch keine Trendwende erkennbar. Dies wurde auf dem 15. Elektro(nik)-Altgerätetag in Wolfsburg deutlich.

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