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Mit 752.000 Tonnen (t) Holzpellets im vierten Quartal 2019 verzeichnen die deutschen Pelletproduzenten einen erneuten Rekordwert.

Er liegt um 12.000 t bzw. 1,6 Prozent über der Produktionsmenge des dritten Quartals und um 124.000 t bzw. 19,7 Prozent über der Menge des vierten Quartals 2018. Seit dem dritten Quartal 2018 wurde der bisherige Spitzenwert jedes Quartals eingestellt. 

Die Gesamtmenge für das Jahr 2020 beträgt somit 2,8 Mio. t Pellets. Auch angesichts bereits angekündigter Kapazitätsausweitungen von Pelletproduzenten rechnet der DEPV dieses Jahr mit einer Jahresproduktion von 3,0 Mio. t. Der Anteil von nicht sägefähigem Rundholz ist zum Jahresende erneut auf jetzt 18,9 Prozent gestiegen.

Im dritten Quartal 2019 lag der Wert noch bei 12,2 Prozent, in den Vorjahren bei 5 bis 6 Prozent. Seit dem zweiten Quartal 2019 liegt der Anteil von Sackware stabil bei rd. 25 Prozent, drei Viertel wird lose gehandelt. 14,7 Prozent der in Deutschland hergestellten Pellets werden exportiert. 97,4 Prozent entsprachen der Qualitätsklasse ENplus A1. 

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