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Mit 861.000 Tonnen (t) wurde im dritten Quartal 2021 in Deutschland erneut eine bis dato noch nie innerhalb von drei Monaten erzeugte Menge an Holzpellets hergestellt. Der Wert bedeutet eine Steigerung von 1,3 Prozent im Vergleich zum letzten Quartal (850.000 t) und von 8,7 Prozent im Vergleich zum Zeitraum Juli bis September 2020 (792.000 t).

Mit 93,5 Prozent Anteil bildet Sägerestholz als Ausgangsmaterial wie üblich die überwiegende Grundlage zur Pelletproduktion. Knapp Dreiviertel der in Deutschland produzierten Pellets werden als „lose Ware“ per Lkw geliefert. Der Anteil an Sackware ist auf 26,1 Prozent gestiegen (Q1 21,7 %, Q2 23,3 %). Die Exportquote ist leicht auf 15,2 Prozent gesunken, sowohl im Vergleich zum Vorjahresquartal (17,3 %) als auch im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres (16,4 %). Aufgrund der steigenden Inlandsnachfrage rechnet der DEPV künftig mit einem kontinuierlich sinkenden Exportanteil.

Weitere Informationen: Grafiken zur Pelletproduktion in der DEPI-Mediathek

Quelle: https://depv.de

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