Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Auf das ambitionierte Ziel, bis 2030 der erste klimaneutrale Spezialglashersteller der Welt zu werden, folgt die nächste Mission: SCHOTT will auch beim Umstieg in die Kreislaufwirtschaft als Pionier vorangehen. Um wichtige Erfahrungen zu sammeln, hat der Technologiekonzern erste Recycling-Projekte gestartet.

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Absatz um 15,5 Prozent gesunken

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BioCycling GmbH, eine hundertprozentige Tochter des Umweltdienstleisters Veolia, hat am Standort Schkopau einen Roboter erfolgreich eingeführt, der mittels Luftdruck effizient und präzise Lebensmittelgläser entleert. Auf diese Weise können die darin enthaltenen Lebensmittelabfälle für die Energiegewinnung genutzt werden. Das wiederum schützt Ressourcen und ist ein wichtiger Schritt hin zu einer besseren Nährstoffnutzung von Lebensmitteln.

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Am 16. Februar gab die Unternehmensgruppe Reiling bekannt, dass der Mitarbeiter und Co-Geschäftsführer der Ruhrglas Recycling - Benedikt Heitmann - mit sofortiger Wirkung die bestehende Geschäftsführung der Reiling Glas Recycling verstärkt.

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Um sich den stets wachsenden Herausforderungen der europäischen Glasindustrie zu stellen, haben die beiden Traditionsunternehmen Schirmbeck und Reiling im vergangenen Jahr eine gemeinsame Gesellschaft gegründet, die tschechische „SR Glass Recycling s.r.o.“.

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Die Vetropack-Gruppe, einer der führenden Glasverpackungshersteller Europas, hat am tschechischen Standort in Kyjov die neue Schmelzwanne sowie zwei Glasblasmaschinen mit Servoantrieb und eine weitere Glasblasmaschine in Betrieb genommen.

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Laut einer Studie des UBA sind Glasverpackungen in aller Regel hochgradig recyclingfähig, sofern es sich nicht um seltene Sondergestaltungen z. B. mit lichtundurchlässigen Lackierungen handelt.

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Das Ziel: Jede verbrauchte Glasverpackung dem Recycling zuzuführen!

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Die Ardagh Glass Packaging-Africa (AGP-Africa) gab Ende November das Anlaufen des N3-Schmelzofens in seiner Produktionsstätte in Nigel, Gauteng, Südafrika, bekannt. Damit hat der Konzern ein weiteres Megaprojekt im Wert von 1,5 Milliarden Euro innerhalb des Budgets und vorgesehenen Zeitplans in etwas mehr als 12 Monaten nach Genehmigung umgesetzt.

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Der Technologiekonzern SCHOTT wird das bestehende Werk in Landshut um einen hochmodernen Neubau erweitern

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