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v.l.n.r.: Cassian Gruber, Kaufmännischer Leiter Geschäftsfeld Umweltsanierung der Geiger Unternehmensgruppe, Tobias Kuhn, Geschäftsführer von KS Engineering, Markus Brutscher, Leiter des Geschäftsbereichs Umwelt der Geiger Unternehmensgruppe Bild: Geiger Gruppe

Um seine Marktpräsenz gerade im Bereich Schadstoffsanierung und Entkernung deutlich auszubauen und sein Engagement im Bereich Rückbau weiter zu vertiefen, hat sich Geiger mehrheitlich an dem Abbruch- und Entkernungsunternehmen KS Engineering beteiligt.

Bauen im Bestand liegt im Trend. Grund dafür sind mitunter steigende Immobilienpreise und wachsender Baulandmangel. Gleichzeitig gewinnt die Modernisierung von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Für die Abbruchbranche ergibt sich daraus interessantes Wachstumspotential. Eine Chance, die auch die Geiger Unternehmensgruppe nutzen möchte und deshalb bewusst in die Zukunft seiner Geschäftsfelder Umweltsanierung und Entsorgung investiert.

Das Spezialunternehmen KS Engineering mit Sitz in Achstetten (Landkreis Biberach) bietet deutschlandweit ein umfassendes Leistungsspektrum in den Bereichen Entkernung und Schadstoffsanierung sowie Rückbau inklusive der Entsorgung aller anfallenden Materialien. Zum Unternehmensverbund zählt deshalb auch das regional agierende Entsorgungsunternehmen Containerdienst Heckenberger.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit KS Engineering einen starken Partner an unserer Seite haben, mit dessen Unterstützung wir unsere
Wertschöpfungskette optimal ausbauen und unsere Marktpräsenz dadurch auch überregional stärken können“, erklärt Markus Brutscher, Leiter des Geschäftsbereichs Umwelt der Geiger Unternehmensgruppe.

Beide Firmen ergänzen sich laut Brutscher ideal und profitieren gerade im Bereich Abbruch und Sanierung von positiven Synergieeffekten.
Auch Tobias Kuhn, Geschäftsführer von KS Engineering, sieht in der Akquisition vielversprechendes Zukunftspotential: „KS Engineering ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Wir haben uns deshalb Gedanken über die weitere, strategische Ausrichtung gemacht und uns bewusst dazu entschieden, eine Kooperation mit der Geiger Unternehmensgruppe einzugehen. Der Zusammenschluss birgt große Chancen, denn beide Firmen können nun noch stärker und nachhaltiger am Markt agieren.“

Über die Geiger Unternehmensgruppe:

Die familiengeführte Geiger Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Oberstdorf im Allgäu. Mit über 3.000 Mitarbeitern und rund 50 Standorten im deutschen und europäischen Raum liefert, baut, saniert und entsorgt sie für Kunden aus den Bereichen Infrastruktur, Immobilien und Umwelt. Seit ihrer Firmengründung im Jahr 1923 hat sich die Geiger Unternehmensgruppe zu einem vielseitigen Firmenverbund mit mehr als einem Dutzend Geschäftsfeldern entwickelt.

Über KS Engineering:

KS Engineering mit Sitz in Achstetten (Landkreis Biberach) ist auf die Entkernung, Schadstoffsanierung und den Gebäuderückbau fokussiert und Spezialist im Bereich moderner Frästechnik. Das Unternehmen wurde 2007 gegründet und zählt inzwischen über 100 Mitarbeiter. KS Engineering ist Mitglied im Deutschen Abbruchverband e. V. und verfügt über einen leistungsstarken Maschinen- und Fuhrpark. Zum Verbund zählt zudem das Unternehmen Containerdienst Heckenberger.

Quelle: Geiger Unternehmensgruppe

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