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Im Mai 2023 wurden 246.966 Personenkraftwagen (Pkw) neu zugelassen und damit +19,2 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

Die Neuzulassungen für gewerblich Haltende stiegen um +28,7 Prozent, ihr Anteil betrug 68,5 Prozent. Die privaten Neuzulassungen legten um +2,7 Prozent zu.

Bei den Nutzfahrzeugen zeigten sich durchgängig positive Ergebnisse mit zweistelligen Zuwächsen. Die Sattelzugmaschinen wiesen mit 45,6 Prozent das stärkste Plus auf, die Zugmaschinen insgesamt lagen um +10,1 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Die Kraftomnibusse legten um +41,0 Prozent zu, die Lastkraftwagen (Lkw) um +24,1 Prozent und bei den Sonstigen Kraftfahrzeugen (Kfz) gab es ein Plus von 21,2 Prozent. Die Neuzulassungen von Krafträdern stiegen um +1,4 Prozent.

Unter den deutsche Marken erreichte BMW mit +60,2 Prozent das stärkste Zulassungsplus bei einem Neuzulassungsanteil von 11,1 Prozent. Mercedes legte gegenüber dem Vorjahresmonat um +55,0 Prozent zu, ihr Anteil betrug 11,3 Prozent. Mit positiven Vorzeichen gingen auch Audi (+36,0 %/9,0 %), Smart (+27,3 %/0,7 %), Porsche (+20,4 %/1,2 %), MAN (+16,4 %/0,1 %), VW (+13,0 %/17,7 %) und Mini (+9,1 %/1,5 %) aus dem Mai hervor. Opel (-20,3 %/4,2 %) und Ford (-10,2 %/4,4 %) verzeichneten im Berichtsmonat jeweils Rückgänge. Mit 17,7 Prozent war VW erneut die anteilstärkste deutsche Marke.

Die Elektro (BEV) Pkw erreichten ein Plus von 46,6 Prozent. Ihr Anteil an den Neuzulassungen betrug 17,3 Prozent. Der größte Anteil an den Neuzulassungen entfiel auf Benziner (35,5 %/+17,6 %), gefolgt von den Hybriden (29,0 %/+18,1 %), darunter Plug in-Hybride (5,6 %/-40,5 %) und Pkw mit Dieselantrieb (17,6 %/+3,6 %). Flüssiggas- und erdgasbetriebene Pkw erreichten zusammen einen Anteil von 0,5 Prozent, wobei die Anzahl der Flüssiggasfahrzeuge um +88,7 Prozent stieg und die der Erdgasfahrzeuge um +4,8 Prozent.

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß ging im Mai um -0,2 Prozent zurück und betrug 120,0 g/km.

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt

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