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Mit Verpoorten, der weltweit berühmten Eierlikör-Marke, hat die Initiative „Mülltrennung wirkt“ einen neuen, starken Partner an ihrer Seite. Gemeinsam mit den dualen Systemen klärt das Bonner Familienunternehmen Verbraucher*innen über die richtige Entsorgung von Glasverpackungen und Glasrecycling auf.

 

0512 Mülltrennung wirkt

Denn wer Altglas und andere Verpackungsabfälle richtig trennt, leistet einen effektiven Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz.

Verpoorten ist sich seiner Rolle in der Gesellschaft bewusst und investiert seit Jahren in neue, umweltschonende Technologien. „Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökonomie, Ökologie und Soziales – einwirken und unsere Maßnahmen weiter ausbauen und optimieren. Nur so können wir unser Traditionsunternehmen erfolgreich und verantwortungsbewusst in die Zukunft führen“, erklärt William Verpoorten, Geschäftsführer des Familienunternehmens.

Der Weltmarktführer für Eierlikör fokussiert sich dabei besonders auf umweltschonende Ressourcen und Energien, Maßnahmen und Engagement für den Umwelt- und Klimaschutz sowie regionale Partnerschaften und den verantwortungsvollen Einkauf der Ressourcen zur Herstellung seiner Produkte.„Der Einsatz von Recyclingglas für unsere Einweg-Glasflaschen zum Beispiel spart Rohstoffe und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz. Doch Glasrecycling funktioniert nur, wenn Verbraucher*innen leere Glasverpackungen richtig in die Glascontainer entsorgen. Die Aufklärungsarbeit mit der Initiative ‚Mülltrennung wirkt‘ ist daher ein wichtiger Baustein, um unsere Kunden für dieses Thema zu sensibilisieren.“

Axel Subklew, Sprecher der Initiative „Mülltrennung wirkt“, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Familienunternehmen: „Gemeinsam mit einer starken Marke wie Verpoorten haben wir die Chance, viele Menschen über die Entsorgung von Glasverpackungen aufzuklären. Wir haben mit fast 85 Prozent zwar schon heute eine gute Recyclingquote für Glas, doch unser Ziel ist es, diese noch weiter zu erhöhen und auch die Qualität des Glasrecyclings zu verbessern.“

Aufklärung mit Tipps und Humor

Bunt und mit humorvollen Claims schafft die Initiative „Mülltrennung wirkt“ Aufmerksamkeit und gibt praktische Tipps für die richtige Abfalltrennung – und motiviert so zum Mitmachen. Bei der gemeinsamen Kampagne mit Verpoorten steht dabei vor allem die korrekte Entsorgung von leeren Glasverpackungen im Fokus. Für die Verbreitung der Informationen und Tipps rund ums Altglas integriert der Weltmarktführer für Eierlikör die Inhalte auf der seiner Website. Hinzu kommen gemeinsame Aktionen auf den eigenen Social-Media-Kanälen wie zum Beispiel LinkedIn.

Glasrecycling – warum Aufklärung wichtig ist

Glasverpackungen sind „Recycling-Champions“ – sie lassen sich beliebig oft einschmelzen und für neue Glasverpackungen wiederverwerten. Recyclingglas gilt als wichtigster Rohstoff für die Glasherstellung. Jede neue Glasflasche besteht durchschnittlich zu 60 Prozent aus Alt-Scherben, bei der Farbe Grün sind es sogar bis zu 90 Prozent. Dabei spart der Einsatz von Recyclingglas nicht nur Ressourcen und Energie, sondern leistet auch einen Beitrag zum Klimaschutz: Zehn Prozent Scherbeneinsatz reduzieren die Schmelzenergie um drei Prozent und die CO2-Emissionen um 3,6 Prozent. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, müssen leere Glasverpackungen, dazu zählen auch Einweg-Glasflaschen, in Glascontainer entsorgt werden. Wichtig ist außerdem: Sie müssen nach Farben sortiert in die passenden Container für Weiß-, Grün- oder Braunglas eingeworfen werden. Gerät beispielsweise Braunglas zwischen das Weißglas, verfärbt sich das gesamte Glas beim Einschmelzen. Es kann dann nur noch sehr eingeschränkt verwendet werden.

Quelle: www.muelltrennung-wirkt.de

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