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Die Verallia Deutschland AG hat sich im Geschäftsjahr wie bereits mit den vorläufigen Zahlen angekündigt bei Umsatz und Ergebnis wie erwartet positiv entwickelt.

Der Konzernumsatz betrug 570,3 Mio. Euro (Vorjahr: 522,8 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Abzug des Anteils der Minderheitsaktionäre lag bei 50,5 Mio. Euro (Vorjahr: 37,6 Mio. Euro). Der Markt für Behälterglas in Deutschland zeigte im Berichtsjahr eine leicht steigende Tendenz. Die Inlandsmärkte in Russland und der Ukraine haben sich 2019 positiv entwickelt.

Auch die übrigen Kennzahlen entsprechen der Pressemitteilung vom 20. Februar 2020.

So haben zum Umsatzwachstum beide Segmente – Deutschland und Osteuropa – auch positiv zum EBIT beigetragen, das planmäßig 2019 bei 77,7 Mio. Euro lag, nach 63,2 Mio. Euro im Vorjahr.

In der gesamten Verallia Gruppe, die 2019 als Verallia SA an die Börse ging, ist mittlerweile das adjusted EBITDA die zentrale Steuerungsgröße des Konzerns und löst damit das EBIT ab. Die Berichterstattung im Geschäftsbericht 2019 wurde entsprechend angepasst. Im Geschäftsjahr 2019 lag das adjusted Konzern-EBITDA der Verallia Deutschland AG bei 121,1 Mio. Euro.

Damit hat sich auch an der im Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag festgelegten Ausgleichszahlung für die außenstehenden Aktionäre – die durch die Horizon Holdings Germany GmbH ausbezahlt wird – nichts geändert. Sie beträgt für das Geschäftsjahr 2019 ebenfalls 17,06 Euro (netto).

Zum Herunterladen: Der vollständige Geschäftsbericht des Geschäftsjahres 2019

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