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Nach erfolgreichem Abschluss einer geplanten Kaltreparatur wurde die Floatlinie 2 in Gladbeck am 17. Juli wieder offiziell in Betrieb genommen.

Per Knopfdruck startete im Rahmen einer kleinen Feierstunde das Antempern der Linie, das langsame Erwärmen des Schmelzofens, bevor im August das erste Glas produziert werden kann.

Ende April war die Produktionslinie im Gladbecker Werk für eine geplante Kaltreparatur außer Betrieb genommen worden. Seit Juli 2002 hatte die Linie kontinuierlich rund um die Uhr Floatglas produziert – hauptsächlich Basisglas für die Automobilglasproduktion in den Schwesterwerken der NSG Group. In den vergangenen zwei Monaten wurde die Anlage umfassend repariert und dabei auch ihre Energieeffizienz optimiert. Rund 30 Mio. Euro investierte die NSG Group in die Floatinie 2 und in weitere technische Modernisierungen am Standort, um das Werk für die zukünftigen Herausforderungen am Markt gut aufzustellen.

An der kleinen Zeremonie nahmen u. a. Dr. Christian Quenett, Head of Architectural Glass Europe SBU, Kurt-Henrik Müller, Managing Director Architectural Glass Germany, und der Bürgermeister der Stadt Gladbeck, Ulrich Roland, teil.

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