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Bei einer Werksbesichtigung in Bad Berleburg erhielt Anna Roeb spannende Einblicke in die innovative Verarbeitung recycelter Elastomere. REGUPOL zeigt eindrucksvoll, wie Kreislaufwirtschaft, Innovation und wirtschaftlicher Erfolg erfolgreich zusammenwirken.

Am 4. September besuchte Anna Roeb, die seit Juli als Referentin den bvse-Fachverband Kunststoffrecycling sowie den Fachverband Recycling von Reifen und Gummi betreut, das Hauptwerk von REGUPOL Germany GmbH & Co. KG in Bad Berleburg. Auf Einladung von Geschäftsführer Sebastian Pöppel und Daniel Schockmann (Leiter Public Affairs bei REGUPOL und Vorstandsmitglied des bvse-Fachverbandes Recycling von Reifen und Gummi) erhielt sie spannende Einblicke in die Verarbeitung wiedergewonnener Elastomere.

Die Werksführung machte eindrucksvoll deutlich, wie innovativ das bvse-Mitgliedsunternehmen arbeitet: Aus recycelten Elastomeren entstehen unter anderem Sport- und Fallschutzböden, Antirutschmatten, Trittschalldämmungen sowie Schutz- und Trennlagen für Bauanwendungen. Mit rund 750 Mitarbeitenden recycelt REGUPOL jährlich über 90.000 Tonnen Elastomere und zählt damit zu den führenden Anbietern weltweit.

Für Anna Roeb bot die Besichtigung praxisnahe Eindrücke, die ihre Arbeit im Fachverband bereichern und den Austausch zwischen Verband und Unternehmen weiter stärken.

REGUPOL zeigt beispielhaft, wie Kreislaufwirtschaft, Innovation und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen – ausgezeichnet u. a. mit dem Umweltwirtschaftspreis NRW, dem Energieeffizienzpreis NRW sowie mehreren Cradle to Cradle® Bronze-Zertifikaten.

Frau Roeb und der bvse bedanken sich herzlich bei der Geschäftsführung und dem gesamten REGUPOL-Team für die offenen und informativen Einblicke.

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