Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Presse Schrott, E-schrott und Kfz-Recycling

Aktuell ist Deutschland noch weit von dem im ElektroG für 2019 festgesetzten Sammelziel für Elektronikaltgeräte entfernt. Mit Unterstützung erfahrener Experten, politischer Vertreter und Praktiker stellt der bvse die Suche nach Lösungsansätzen in den Mittelpunkt des 17. Elektro(nik)-Altgerätetages in Frankfurt/Main.

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Im letzten Jahr wurden gemäß der Jahres Statistik Mitteilung der EAR 720.000 Tonnen an Altgeräten zurückgenommen. Ob dieses Ergebnis, ergänzt durch Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum Rücklauf gewerblich genutzter Altgeräte, einer Quote von 44,9 % oder 45 % entspricht, sei nach Auffassung des bvse-Fachverband Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling jedoch nicht entscheidend.

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Zu einer Vorstandssitzung des bvse-Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling, hatte Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Wertz-Gruppe Gerd Caspar auf das Betriebsgelände des Stammhauses nach Aachen eingeladen. Nach einer intensiven Arbeitssitzung stellte Caspar den Kolleginnen und Kollegen das mittelständische Unternehmen vor und führte sie anschließend über das weitläufige Betriebsgelände.

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Rund 1,2 Millionen Tonnen Kunststoffe werden in Europa jährlich aus Elektro(nik)-Altgeräten (EAG) gesammelt. Doch obwohl der so gewonnene Sekundärrohstoff in erheblichem Maß zur Einsparung von CO2-Emissionen, Energie und Primärressourcen beiträgt, wird er durch die fortschreitende Chemisierung des Abfallrechts in einer Flut von Auflagen und Gesetzen zunehmend in die Ecke der Gefährlichkeit – und damit „ins Aus“ gedrängt.

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Die digitale Transformation, in der Stoff- und Informationsflüsse stärker und effizienter denn je koordiniert werden, könnte der „Missing Link“ zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft und einem erhöhten Einsatz von hochwertigen Sekundärrohstoffen sein“, erklärte der Leiter des Geschäftsfelds Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Dr. Henning Wilts, auf dem 16. bvse-Elektro(nik)-Altgeräte-Tag in Nürnberg. Doch während Nachbarländer wie Frankreich und die Niederlande den Megatrend und seine Chancen erkannt haben und bereits systematisch an diesen Schnittstellen für eine Optimierung der Kreislaufwirtschaft arbeiten, scheint sich gerade der Recyclingweltmeister und Umwelttechnikführer Deutschland schwer zu tun, sich auf diesen Entwicklungsfortschritt einzustellen. Sollte nicht bald ein Umdenken stattfinden, wird Deutschland seine internationale Vorreiterrolle einbüßen und sich den gesetzten Standards anderer Ideenführer anpassen müssen, anstelle diese selbst mitzugestalten, warnte Wilts.

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Auch in 2018 werden die Hürden für das Elektro(nik)-Altgeräterecycling nicht gesenkt. Mit den Neuregelungen, die im nächsten Jahr mit dem Inkrafttreten des im ElektroG festgesetzten offenen Anwendungsbereiches (Open Scope) einhergehen, wird sich die Liste der praktischen und administrativen Herausforderungen für die Branche um einige Punkte erweitern, machte der Vorstand der Stiftung ear, Alexander Goldberg, auf dem 16. Elektro(nik)-Altgerätetag des bvse deutlich.

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