Der bvse informiert den Mittelstand über Abfall, Sekundärrohstoffe, Recycling und Entsorgung.

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Ohne Fahrer und den großen leistungsstarken Dorr Fuhrpark könnten der Abfall-Ent- und Versorger aus dem Allgäu seine täglichen Aufgaben nicht bewältigen. Das Fahrerteam hat wie die Chefs von Dorr „Benzin im Blut“, berichtet die Unternehmensgruppe auf ihrer Webseite.

Was viele nicht wissen: Die Gesellschafterinnen Brita und Iris Dorr kennen sich im Motorsport nämlich bestens aus! Während Brita Dorr die Geschäfte bei Dorr führt, ist ihre Schwester Iris Teammanagerin des Molitor-Racing-Systems Rennstalls in Lonsee nahe Ulm. Beide sind begeisterte Fahrerinnen – Iris fuhr bis 2003 selbst aktiv Rennen.

Aktuell nimmt der Trend von „Virtual Races“, also Rennen, die von Fahrern in virtuellen Cockpits am Computer gegeneinander ausgetragen werden, immer mehr Fahrt auf. Der virtuelle Motorsport wird sehr ernst genommen, was sich unter anderem auch an hohen Preisgeldern und TV-Präsenzen zeigt. Iris und Brita Dorr haben für die sogenannte „SRC Serie“ gemeinsam mit Molitor Racing Systems einen eigenen Dorr-Rennwagen kreiert (ein virtueller BMW M6), der erfolgreich an den Wettbewerben teilnimmt.

Das Racing Team setzt sich aus den fünf schnellsten Fahrern zusammen, die sich über ein virtuelles Rennen am Hockenheimring qualifizierten. Darunter auch zwei besonders junge Motorsporttalente: Samuel Drews (13 Jahre) und Niclas Laubisch (18 Jahre). Diese beiden Jungfahrer sind die Piloten unseres Dorr-Rennfahrzeugs.

Beim Rennen am 2. Mai auf dem virtuellen Kurs von „Brands Hatch“ belegten sie in Rennen 1 den 2. Platz.

Nächste Termine:

    30.05.2020 Paul Ricard
    11.07.2020 das 24-Stunden Rennen in Spa-Francorchamps

Quelle und weitere Informationen: www.dorr.de

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